. . . sich einfach besser fühlen . . .

Ayurveda-Massage

Wirkung einer Ayurveda-Massage

Wer schon einmal selbst eine gute Ayurveda-Massage erhalten hat, kann bestätigen, wie wohltuend diese für Körper und Seele sein kann. Zur Bewältigung unseres häufig stressigen Alltags brauchen wir viel Energie. Oft bleibt uns nur wenig Zeit, um unsere Speicher wieder aufzuladen. Eine Ayurveda-Massage kann dabei helfen, schneller wieder Energie zu gewinnen.

 Anwendungsgebiete einer Ayurveda-Massage

Die Anwendung einer Ayurveda-Massage kann hilfreich sein:

Fußbad

ayurvedisches Fußbad

• bei Stress/Erschöpfung
• bei Schlafstörungen
• zur Lösung von Energie-Blockaden
• zur Aktivierung des Immunsystem, Stoffwechsel
• als Verjüngungsmittel (Rasayana)
• zur Entgiftung/Reinigung
• zur Schmieren und Nähren der Gelenke
• zum Gewebeaufbau
• zum Abbau von Übergewicht
• bei Dosha-Ungleichgewichten (insbesondere Vata)

Die Wirkung einer Ayurveda Ölmassage

Ayurveda-Massage mit Öl

Ayurveda-Massage mit Sesamöl

Ayurvedische Ölmassagen wirken durch die Verwendung unterschiedlichster hochwertiger Kräuteröle, mit denen entweder der gesamte Körper oder nur Teilbereiche des Körpers massiert werden. Das Öl wirkt heilsam auf die Haut und es dringt tief in das Gewebe ein, wo es nährend und ausgleichend wirkt. Giftstoffe werden hierdurch gelöst und können ausgeleitet werden. Der Energiefluss im Körper wird aktiviert und dadurch eine Tiefen-Entspannung erzielt.

Die Wirkung einer ayurvedischen Trockenmassage

Trockenmassagen werden oft im Anschluss an eine Ölmassage durchgeführt. Sie wirken vorwiegend reinigend. Dabei wird der Körper mit einer Mixtur aus Kräutern, Pulvern und Gewürzen oder mit einem Garshan (Ayurvedische Seidenhandschuhe) abgerieben. Ziel ist die Entgiftung des behandelten Gewebes, der Abbau von Fettpolstern sowie die Reduzierung von Wassereinlagerungen.

Kontraindikation für eine Ayurvedamassage

Info folgenden Fällen ist die Anwendung einer Ayurveda-Massage nicht angeraten:

• bei einer Erkältung mit starker Verschleimung
• bei Fieber
• Kurz nach einer schweren Operation (4-6 Wochen)
• unmittelbar nach dem Essen
• in den ersten Monaten der Schwangerschaft
• in die ersten 3 Tage der Menstruation
• bei einer akuten Krebserkrankung
• bei stark blockierte Shrotas (Körperkanäle) hervorgerufen durch Ama (Unverdautes)

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